Eintreten für ein integratives Europa
Warum Forbidden Colours
Wir streben ein Europa an, das frei von Hass und Fanatismus ist
Forbidden Colours setzt sich auf den höchsten Regierungsebenen auf europäischer und nationaler Ebene für positive Veränderungen bei den LGBTIQ+-Rechten ein.
Wir nutzen unser umfangreiches Netzwerk bei den europäischen Institutionen und in mehreren EU-Mitgliedstaaten, um die Rückwirkungen auf die Rechte von LGBTIQ+ anzusprechen. Mit unseren Medienkontakten in der ganzen Welt decken wir Anti-LGBTIQ+-Initiativen auf. Indem wir über die Medien Druck ausübten, konnten wir erreichen, dass mehrere Fälle einen höheren Stellenwert auf der politischen Agenda erhielten.
Unser Engagement in den Medien
Forbidden Colours ist eine führende Organisation, die die politische Aufmerksamkeit für Anti-LGBTIQ+-Initiativen in den Medien erhöht hat.
Wir haben Fälle wie das Anti-LGBTIQ+-Propaganda-Gesetz in Ungarn, eine Anti-LGBTIQ+-Bildungsreform in Polen und die Bedürfnisse von LGBTIQ+ Menschen, die vor dem Krieg Russlands mit der Ukraine fliehen, in den internationalen Medien publik gemacht.
Wir konzentrieren uns auf die Verknüpfung zwischen LGBTIQ+-Rechten und demokratischer Sicherheit
Durch die genaue Beobachtung der geopolitischen Kräfte, die hinter staatlich geförderten Anti-LGBTIQ+-Kampagnen stehen, konnte Forbidden Colours mehrere europäische Regierungen entlarven, die die LGBTIQ+-Gemeinschaft zum Sündenbock für ihre demokratiefeindlichen Kampagnen machten.
Wir unterstützen Organisationen aus der ganzen Welt dabei, sich bei den Institutionen der Europäischen Union erfolgreicher einzusetzen, und arbeiten beispielsweise auch mit lokalen Partnern am globalen Menschenrechtssanktionsregime der EU.